Interessanterweise haben moderne Rechtsfälle den Titel in Rechtsstreitigkeiten zu Landbesitz zwischen Personen gewahrt, die derzeit den Titel Lord oder Lady tragen. Dabei ging es hauptsächlich um Fälle, in denen die Nachkommen englischer Landbesitzer behaupten, Land geerbt zu haben, bevor die moderne Regierung gebildet wurde. Der britische Identitäts- und Reisepassdienst enthält nach wie vor weitgehend historische Anerkennungstitel und Prestigetitel für Reisepässe. Die fortwährende Beobachtung der familiären Übertragungslinie ist oft der primäre urkundliche Nachweis des Landeigentums für den Lord eines bestimmten Herrenhauses und des Eigentümers des bezeichneten Landes durch die Vereinigung.
Lord of Kerry
Lord of Kerry
Adelstitel wie “Lord” und “Lady” strahlen Eleganz und königliche Raffinesse aus. Sie erinnern an prachtvolle Schlösser und fabelhafte Landschaften. Einen solchen Titel zu besitzen kann ein unvergessliches Erlebnis sein und einem das Gefühl geben, ein Teil der königlichen Familie zu sein. Es ist eine fantastische Möglichkeit, das Leben mit einer besonderen Note zu versehen und eine einzigartige Identität zu schaffen. Als Lord oder Lady können Sie ein Stück Geschichte in Ihre Familie bringen und damit Ihre eigene Geschichte schreiben. Es ist ein wunderbares Geschenk für sich selbst oder für Ihre Lieben, die das Leben in vollen Zügen genießen und die Magie des Adels erleben möchten.
Es gibt eine wunderbare Möglichkeit, sich oder einem lieben Menschen eine exklusive Geschenkidee zu machen – einen irischen Lord- oder Ladytitel!
Zur Auswahl stehen die Titel Lord of Kerry im Südwesten Irlands, Lord of Roscommon, das etwa in der Mitte liegt und Lord of Strandhill, an der rauhen, wilden Küste im Nordwesten. Damen erhalten natürlich den Titel Lady. Mit der offiziellen Urkunde kann man stolz seinen neuen Titel tragen und ist Mitbesitzer des entsprechenden Landguts geworden. Die Urkunde ist liebevoll gestaltet und beinhaltet auch interessante Informationen zur Region. Eine weitere Person kann man mit einem Partnerzertifikat kostenlos als Mitbesitzer hinzufügen. Optional gibt es auch Visitenkarten und Aufkleber, um den neuen Adelstitel gebührend zu präsentieren. Eine einzigartige Geschenkidee für jeden Anlass!
Sowohl in Irland als auch in Schottland gibt es die Besonderheit, dass in bestimmten Gegenden ein Adelstitel mit dem Besitz eines Stück Landes verbunden ist. Deshalb verkaufen wir Ihnen tatsächlich einen Mitbesitz an einem unserer Landparzellen in Irland, das mit diesem Namen verbunden ist. In der Produktbeschreibung finden Sie weitere Infos zu dem jeweiligen Titel, sowie die Einbindung einer interaktiven Google Street View Applikation, mit der Sie sich auf Ihrem neuen Landsitz umschauen können.
Selbstverständlich ist das Interessante an diesem Lordtitel, den Sie als Adelstitel kaufen, der Spaß an der Sache. Es handelt sich nicht um einen Adelstitel im eigentlichen Sinne. Unseren Lordtitel dürfen Sie als Namenszusatz wie einen Künstlernamen führen. Er wird aber nicht fester Bestandteil Ihres Namens, wie das bei einem ererbten Adelstitel der Fall wäre. Privilegien sind damit auch nicht verbunden. Irland ist wie Deutschland eine Republik, in der keine Sonderrechte für den Adel existieren. Genau aus diesem Grund fällt aber der kleine Unterschied zum echten Adelstitel überhaupt nicht ins Gewicht.
Sie schreiben sich Ihren Lordtitel auf die Visitenkarten, bekommen ein Wappen, mit dem Sie Ihr Briefpapier schmücken können, fühlen sich als Lord oder Lady of Roscommon, Strandhill, Kerry oder Cork einfach ein bisschen wichtiger als normalerweise und werden auch von vielen Zeitgenossen für wichtiger gehalten. Wenn Sie auf diese Weise Adelstitel kaufen, haben Sie also viel Spaß und wenn Sie demnächst Ihre Ländereien besichtigen, zudem ein tolles Reiseziel für Ihren nächsten Urlaub.
Eine Geschichte über Lords und Ladies vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert
Lord und Lady ist normalerweise ein allgemeiner Begriff für eine Person, die Macht, Kontrolle oder Autorität über andere hat. Statt eines formellen Adelstitels ist Lord ein Herrscher. Jedoch wurde der Titel historisch gesehen Lords vergeben, die Kontrolle über eine bestimmte Entität wie die des Lord and Lady of the Manor oder the Lord of the Mann hatten. In der modernen Zeit ist Lord ein Titel, der allgemein im Vereinigten Königreich als Adelstitel für bedeutende Persönlichkeiten verwendet wird.
Etymologie
Der Begriff Lord kann auf hlāfweard, ein altes englisches Wort, zurückverfolgt werden. Übersetzt wird es mit „loaf-ward“, das einen spezifischen germanischen Stammesbrauch widerspiegelt. Dabei liefert der Häuptling Nahrung für seine Anhänger. Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Lord der festgelegte Titel für Männer und Lady der festgelegte Titel für Frauen ist. Während Lord und Lady allgemein für Männer und Frauen verwendet werden, gibt es einige Ausnahmen. Eine der bemerkenswertesten Ausnahmen ist der Lord of Mann, ein von der Königin gehaltener Titel. Zudem können Lord Mayors weiblich sein. Der Begriff Lady lässt sich auf ein altes englisches Wort zurückführen, das mit „loaf-knkeade“ übersetzt wird.
Verwendung unter dem Feudalsystem
Lord hatte verschiedene Bedeutungen, die weitgehend der eigenen Interpretation entsprachen und der Begriff wurde aus praktischen Gründen und nicht als bedeutender Adelstitel verwendet. Ein Overlord unterhielt ein Lehnsgut oder Land unter verschiedenen Formen feudalen Landbesitzes. Jedoch war ein Lehnsherr ein Machtmensch, dem ein Vasall Treue geschworen hatte. Eher als Begriffe der Würde waren beide Verwendungen des Begriffs Lord tatsächlich Titel, die die Beziehungen zwischen mehreren Personen unter dem stark geschichteten Feudalsystem beschrieben. In der Tat kann das modern Wor „Landlord“ auf die Verwendung des Begriffes Overlord zurückgeführt werden. Es war üblich für Würdenträger mehrere Titel zu haben wie für einen Lord of a Manor mehrere Herrenhäuser zu besitzen. Darüber hinaus war es üblich für den Lord of the Manor auch ein Vasall seines Overlords zu sein und sein Overlord war ein Vasall des Königs. Eine Person mit einem echten Adelstitel würde häufig auch den Titel Overlord oder Lord of the Manor tragen. Während die Signifikanz eines Overlords im Laufe der Jahrhunderte abgenommen hat, ist eine Person mit dem Titel Lord of the Manor nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen zum Landbesitz berechtigt.
Historische und gegenwärtige Signifikanz des Lord of the Manor
Der Titel „Lord of the Manor“ wurde nach dem Normal Conquest von 1066 im englischen mittelalterlichen Feudalsystem eingeführt. Eine der Hauptaufgaben eines Lord of the Manor war seine Funktion im Hofgericht (engl.: manorial court). Im Wesentlichen hatte der Lord die Macht die Todesstrafe gegen die Pächter seines Landbesitzes auszuüben. In der Vergangenheit wurde in juristischen Dokumenten der Titel „Lord of [Name des Herrenhausen]” vermerkt. Der Begriff Lord of the Manor wurde in letzter Zeit von Historikern verwendet, um feudale Barone von Lords und anderen Persönlichkeiten mit Macht zu unterscheiden. Verschiedene mittelalterliche Dokumente beziehen sich auf Personen mit Macht als „Dominus“, aus dem Lateinischen und „Sire“ aus dem mittelalterlichen Französisch abgeleitet. Der Titel Lord of the Manor wurde von der britischen Regierung als einer der drei Punkte eines Herrenhauses anerkannt. Dieser betraf das Grundbuchamt unter Her Majesty´s Land Registry.
Moderne Anerkennung des Lord of the Manor und Landbesitz
Interessanterweise haben moderne Rechtsfälle den Titel in Rechtsstreitigkeiten zu Landbesitz zwischen Personen gewahrt, die derzeit den Titel Lord oder Lady tragen. Dabei ging es hauptsächlich um Fälle, in denen die Nachkommen englischer Landbesitzer behaupten, Land geerbt zu haben, bevor die moderne Regierung gebildet wurde. Der britische Identitäts- und Reisepassdienst enthält nach wie vor weitgehend historische Anerkennungstitel und Prestigetitel für Reisepässe. Die fortwährende Beobachtung der familiären Übertragungslinie ist oft der primäre urkundliche Nachweis des Landeigentums für den Lord eines bestimmten Herrenhauses und des Eigentümers des bezeichneten Landes durch die Vereinigung.